Ursa-Chemie GmbH

Auf Augenhöhe mit dem ERP- und CRM-Dienstleister

Die Ursa-Chemie GmbH geht mit ihrem ERP- und CRM-System den Weg einer Branchenspeziallösung. Bewusst hat sich der Lohnfertiger dabei mit dibac für einen Anbieter entschieden, der zum Mittelstand gehört. Denn gerade, wenn es darauf ankommt, will das Unternehmen nicht nur ein Kunde unter ferner liefen sein.

Die Chance

Da sich die IT-Systemlandschaft bei Ursa-Chemie aus zahlreichen Individuallösungen zusammensetzte, stand das Unternehmen vor der Herausforderung, seine IT zu vereinheitlichen, zu professionalisieren und zu integrieren. Dies sollte das Firmenwachstum auf eine sichere Basis stellen: So stellt Ursa-Chemie jährlich fast 800 Produkte für rund 100 Kunden her – und verwendet dabei circa 2.000 verschiedene Rohstoffe.   Die geplante standardisierte Business-Lösung sollte vor allem zwei wichtige Anforderungen erfüllen: Sie sollte einerseits die Prozesse eines Lohnfertigers in der Chemieindustrie abbilden und andererseits die Abhängigkeit von den bisherigen Einzellösungen beenden. Zudem war schnell klar, dass die untersuchten Lösungen der Großanbieter nicht in Betracht kamen, da sie eher von Kaufleuten entwickelt wurden und eher zu den Strukturen großer Konzerne passten. Der IT-Dienstleister sollte mit dem mittelständischen Denken von Ursa-Chemie mit rund 70 Mitarbeitern vertraut sein und deshalb idealerweise auch Mittelständler sein – als Partner „auf Augenhöhe“.

IT – neu gedacht

Ursa-Chemie hat sich für das ERP-System dibac.erp3 entschieden sowie zugleich Lizenzen für die damit verbundene CRM-Lösung CAS erworben. CAS ist als eigenständige Lösung eng mit dibacs ERP verzahnt, ist aber grundsätzlich auch als Stand-alone-Lösung einsetzbar. Über die im ERP erzeugten und abgelegten Daten speist Ursa-Chemie Schritt für Schritt auch Dokumente und Daten aus anderen Quellen ein – seien es Produktionsprotokolle, Abfüllberichte oder Analysenberichte aus dem Labor. Somit sind ERP, CRM und das Produktionsleitsystem durchgängig integriert.

Die Implementierung war erfolgreich, obwohl sie anfangs in die Zeit der Covid-Krise fiel. Als Erfolgsfaktoren für die geglückte Einführung stellten sich vor allem heraus: eine regelmäßige persönliche Zusammenarbeit zwischen Ursa-Chemie und dibac als Dienstleister, ausreichend bemessene Zeit- und Projekt-Puffer sowie das Einplanen einer kurzen Stabilisierungsphase nach dem Go live.

Fit für die Zukunft

Ursa-Chemie profitiert mit der ERP- und CRM-Lösung von dibac vor allem von folgenden Vorteilen:

  • ERP-, CRM- und Produktionssystem sind durchgängig integriert.
  • Alle wesentlichen Daten und Dokumente stehen standardisiert und automatisiert zur Verfügung.
  • Die Geschäftsabläufe haben sich deutlich beschleunigt.
  • Die Prozessqualität hat sich erhöht.
  • Dokumente und Berichte liegen revisionssicher vor und sind per Knopfdruck abrufbar.
  • Die für einen Lohnfertiger typische Vielfalt und Komplexität der Produkte, Rezepte und Kunden ist transparent und beherrschbar.
  • Die standardisierten und integrierten Systeme sind skalierbar und unterstützen somit das weitere Unternehmenswachstum.
  • Alle Mitarbeiter verfügen über einen einheitlichen Informationszugang. Aufwändiges manuelles Abgleichen entfällt.
  • Neben der Produktqualität kann Ursa-Chemie ihren Kunden eine hohe Prozessqualität und zahlreiche begleitende Services in Form von „Rundum-Sorglos“-Paketen anbieten.
  • Feste Ansprechpartner seitens dibac mit Expertise in allen relevanten Bereichen beschleunigen die Wartung und Weiterentwicklung des ERP- und CRM-Systems.

„Wir verfügen heute mit dibacs ERP und dem CRM-System CAS über Lösungen, die zu einer Standardisierung im Unternehmen geführt haben. Dies wiederum schafft eine solide Basis für unser weiteres Unternehmenswachstum.“

Andreas Möller, kaufmännischer Geschäftsführer und IT-Leiter, Ursa-Chemie GmbH
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