Dresdner Lackfabrik novatic GmbH & Co. KG

Erfolg und Geschichte „Schlag auf Schlag“

Im Dezember 1990 erfolgte die Gründung der Dresdner Lackfabrik. Mit dem Erwerb des Betriebsteiles Dresden der ehemaligen VEB Lackfabrik von der Treuhandanstalt erfolgte im April 1991 ein Neustart mit 41 Mitarbeitern.

Von April 1991 bis Oktober 1992 erfolgen Investitionen in eine nach modernsten Gesichtspunkten geplante Produktionsstätte für Industrielacke und Korrosionsschutzsysteme. Bereits im Dezember 1991 beträgt die Jahrestonnage rund 1.800 t. Ab Mitte 1993 erfolgt die Belieferung aller ostdeutschen Kraftwerke mit Korrosionsschutz bei Renovierung und Instandsetzungsarbeiten und damit die erste Etablierung als Marktführer in einem speziellen Segment.

2006 werden sämtliche Firmenanteile durch die Familie Zill übernommen: die Dresdner Lackfabrik ist erstmals wieder als inhabergeführtes Unternehmen in Dresdner Hand. 2007 erfolgt die Einführung der neu entwickelten Dachmarke novatic® und die Umfirmierung zur „Dresdner Lackfabrik novatic GmbH & Co. KG“.

novatic® steht heute für hochwertige, innovative und nachhaltige Lacksysteme für die Bereiche Protective Coatings, Industrial Coatings, Construction Coatings, Automotive Coatings, Automotive Refinishes und Decorative Coatings, die sich im jeweiligen Geschäftsfeld auf dem Weltmarkt bewährt und etabliert haben. Die novatic®-Gruppe zählt zehn Gruppengesellschaften in Europa und Asien. Neben der Zentrale und dem Hauptwerk in Dresden wird in Halle, in Pune (Indien) und in Moskau (Russland) produziert.

Seit 2007 symbolisiert der Name novatic® die zukunftsweisende Qualität unserer Produkte. Die entscheidende Basis unserer Arbeit ist dabei die Kompetenz und Erfahrung, die wir seit der Gründung der Dresdner Lackfabrik im Jahr 1990 erworben haben. Heute stehen 241 hoch qualifizierte Mitarbeiter für die Werte, für die uns unsere Kunden schätzen: Qualität, professionelle Beratung, Flexibilität und das Know-how für kundenorientierte Lösungen nach Maß.

Das „Hattrick-Projekt“ mit der RSW-Orga

Wir arbeiten seit der Firmengründung mit der RSW-Orga zusammen und haben bei der entsprechenden Marktsichtung gemerkt, dass es im Bereich Software für Chemieunternehmen kaum ein besseres Programm als dibac® gibt. Die angemessene Preispolitik für die Zielgruppe der mittelständischen Betriebe war hierbei ausschlaggebend. Dies haben wir im Jahre 2009 nochmals aktuell überprüft.

Bei der gleichzeitigen Umstellung des Rechnungswesens, dem Wechsel von dibac® Classic Richtung dibac® unter Windows und parallele CRM-Einführung haben wir den „Hattrick“ gewagt. Abschließend lässt sich zu den Projekten sagen, dass alle Termine punktgenau eingehalten wurden: Installation, Grundeinrichtungen, Schulungen, Datenmigration und der Echtstart – das ist in der IT-Branche sonst selten anzutreffen.

Die Kenntnisse unseres IT-Partners RSW über unser Unternehmen machten die reibungslosen Übergänge möglich. Wir sind der festen Überzeugung, dass diese erfolgreiche Umstellung nur gemeinsam mit der RSW möglich war. Unser Partner RSW-Orga hat sich einmal mehr bewährt. Das Lösungsangebot der RSW und die zukünftige weitere Planung sind deckungsgleich mit unseren Zielstellungen.

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